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Die Entstehung Dresdens
Der Kern von Dresden - die innere Altstadt und die innere Neustadt - ist im Laufe der Jahrhunderte zusammengewachsen aus einem slavischen Dorfe und einer planmäßig gegründeten deutschen Stadt.
Nachdem
die germanische Urbevölkerung zur Zeit der Völkerwanderung das Elbtal
verlassen hatte, ließen sich in der zweiten Hälfte des 6. christlichen
Jahrhunderts am rechten Elbufer Sorben nieder. Aus dem slavischen
Rundling, dessen ursprüngliche Form man noch heute der Gestalt des
Marktplatzes einigermaßen ansieht, entstand mit der Zeit das heutige Dresden-Neustadt. Vom rechten Ufer ging ein Teil dieser Slaven aufs linke hinüber. Dass dies Fischer waren, lehrt der uralte Name Fischergasse, leider jetzt in Brühlsche Gasse umgetauft. Der Bischof von Meißen gründete dann von Briesnitz aus in diesem slavischen Fischerweiler die Frauenkirche, die somit Dresdens älteste Kirche ist.
Zu dem slavischen Dorf am rechten und dem slavischen Fischerweiler am
linken Elbufer kam nun als drittes die deutsche Stadt, ebenfalls am
linken Ufer. Sie wurde im 12. Jahrhundert gegründet, sei es von dem
Markgrafen Otto von Meißen aus dem Hause Wettin, sei es von seinem Sohne
Markgraf Dietrich. Es war das die Zeit, als binnen zwei Jahrhunderten
an 350 neue deutsche Städte durch planmäßige Gründung ins Leben traten.
Die neue Stadt übernahm von der alten slavischen Ansiedlung den Namen Dresden: Drezdzany heißt Bewohner des Sumpfwaldes (drezga), Sumpfwaldleute.
Eben dieser Sumpfwald, nach dem Dresden genannt ist, ward bestimmend für
die Anlage der neuen Stadt und damit noch heute für die Schönheit des
Stadtkerns. Eine ganze Reihe von Teichen oder sumpfigen Niederungen im
Westen, Süden und Südosten der Stadt - die Straßen Am See, Oberseergasse und Seestraße sind nach ihnen genannt - begrenzten die Fläche, innerhalb deren die Stadt sich ausbreiten konnte.
Am
innern Rande der Teiche zog sich die älteste älteste Befestigungsmauer
hin, die nur die slavische Fischeransiedelung draußen ließ. Dort wo die
Elbe in ihrem gebogenen Lauf an ihrem südlichsten Punkte den Elbkessel
erreicht, ward die Burg des Markgrafen errichtet; dort begann auch die
Brücke, die bereits im 11. Jahrhundert erbaut wurde und Neu-Dresden, die
jetzige Altstadt, mit Alten-Dresden, der jetzigen Neustadt, verband.
Quellenangaben:
Dresden - Kunststätten. Band 46
Erscheinungsjahr 1909
von Paul Schumann
Schöne Ausflugsziele in Sachsen:
Frauenkirche Dresden.
An Stelle einer älteren spätgotische, erbaut 1726-1738 vom Ratszimmermeister George Bähr, letzte Arbeiten bis 1743. Nach einer langen Epoche kleinmütiger Bescheidenheit erhebt sich hier der protestantische Kirchenbau zum erstenmal wieder seit Paul Frankes Wolfenbütteler Marienkirche (1604) zu einem großen und freudigen monumentalen Entschluß. Das Zweckliche der Predigtkirche ist sorgfältig durchdacht, aber Bähr bleibt nicht daran kleben. Er kehrt den geometrischen Spielereien in den Grundrißlösungen vieler Vorgänger den Rücken und nimmt die durch die Jahrhunderte geweihte Form der einfachen Rotunde für den Hauptraum auf. Die auf 23,5 m im Lichten gespannte Kuppel wird getragen von 8 durch Rundbogen verbundene Oblongpfeiler, zwischen ihnen Emporen [pg 79] in 7 Rängen, seitwärts gegen die Umfassungsmauern Verbindungsgänge zu den sehr bequemen und ausgiebigen Treppen, so daß die 3600 Sitzplätze fassende Kirche sich schnell und sicher entleeren kann. Zuzugeben ist, daß die Lösung ästhetisch doch nicht ganz befriedigt. Denn die Emporen sind hier ein nur vom sachlichen Zweck, aber nicht vom baulichen Organismus geforderter Appendix. Sie bringen eine Unruhe in den Raum, die ein Zentralbau am wenigsten vertragen kann. Zur Entschädigung hat Bähr es gewagt, dem Außenbau eine an einer protestantischen Kirche bisher unbekannte Kraft und Bedeutsamkeit zu verleihen. Zwar keine Pracht. Die Formen sogar von ziemlich trockener Bürgerlichkeit. Aber der Hauptumriß ganz ausgezeichnet gut, würdevoll und zugleich graziös elastisch. Der Grundriß erscheint hier quadratisch, in den Mitten und an den abgestutzten Ecken durch Risalite belebt, welche die Aufwärtsbewegung der Masse sehr glücklich einleiten. Von ganz origineller Wirkung, dabei konstruktiv voll Zweckmäßigkeit der konkav geschwungene Kuppelhals.
Der alte Frauenkirchhof mit seinen 112 Erbbegräbnissen 1722 Kunstwert. Jetzt z.T. in andern Kirchen, z.T. im Stadtmuseum. In der Kirche ein Schmerzensmann in Marmor vom zerstörten Epitaph des Kanzlers Pfeifer um 1634, von Hegewald oder einem andern Schüler Nossenis. [Epit. Bünau von Hans Kramer im Alt. Museum.]
Sächsische Weinstraße
Sächsische Weinstraße, die kürzeste der deutschen Weinstraßen, rechts der Elbe von Pirna nach Diesbar-Seußlitz, führt vorbei
an wichtigen Sehenswürdigkeiten wie dem Barockgarten
Großsedlitz bei Heidenau, Schloss Pillnitz, der Königlichen Weinpresse
in Pillnitz, dem Meißner Dom, der Albrechtsburg und der
Porzellan-Manufaktur Meißen.
An der Strecke durch das kleinste
Weinanbaugebiet von Deutschland liegen etwa 40 Weingüter und
Weinrestaurants die Weinproben beim Winzer anbieten.
Jedes Jahr am letzten Augustwochenende finden in Sachsen die Tage des Offen Weingutes statt.
Schloss Pillnitz
-im Innern, nur in Abwesenheit der Königlichen Familie zugänglich,
Führungen durch den Schlossverwalter, die Kapelle. Der Schlossgarten, ursprünglich in
französischem, chinesisch-japanischem Stile angelegt, ist teilweise in
deutsche Anlagen umgewandelt und enthällt eine über 100 Jahre alte,
im Freien Lande gezogene Kamelie; unter den Bäumen sind Magnolien, sowie seltene und schöne Koniferen hervorzuheben. Gewächshäuser bieten eine bemerkenswerte Orchideen- und Farnsammlung,
im Kuppelhause eine jährlich blühende Dattelpalme; unter den
Kalthauspflanzen eine mindestens 200-jährige Banksia serrata.
Der
Garten ist in Abwesenheit der Königlichen Familie dem freien Eintritt
geöffnet, sonst Führung durch den Schlossportier. Wer die Gewächshäuser
besichtigen will, bedarf der Erlaubnis des Hofgärtners und erhält einen
Gärtnergehilfen als Führer.
Kontakt Pension:
Telefon: 0351 8802380 oder
Kontakt Gaststätte:
Tel.: 0351 880 23 86 zu erreichen
während der Öffnungszeiten
E-Mail: Schmiedeschaenke
Öffnungszeiten:
Dienstag-Freitag
ab 17:00 Uhr
Samstag-Sonntag
11:00 Uhr - 14:00 Uhr
und ab 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Reizvolle Ausflüge und Tagesfahrten:
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