Ausflug nach Zittau, Kirche zum Heiligen Kreuz, Fastentuch:
Von unserer Pension und Gaststätte Schmiedeschänke nach links, der Boltenhagener Straße, Langebrücker Straße folgen, über Klippenstein, vorbei am Schloss Klippenstein, nach Stolpen mit der Burg Stolpen, auf der B98 über Neustadt, Steinigtwolmsdorf, Sohland, Oppach, Neusalza-Spremberg, Ebersbach, Eibau, Oderwitz (Abzweig nach Großschönau) weiter bis Zittau.
Die Neiße in Zittau ist die östliche Grenze des Zittauer Stadtgebietes zu Polen. Im Osten, am polnischen Ufer der Neiße, liegt Porajów, der frühere Zittauer Stadtteil Großporitsch.
Strecke von der Pension und Gaststätte Schmiedeschänke nach Zittau
Die Zittauer Fastentücher 1472 - 1573
Die christliche Fastenzeit dauert 40 Tage, von Aschermittwoch bis zum Karsamstag, dem Ostersonnabend. Die christliche Fastenzeit ist für gläubigen Christen die Zeit der Entsagung, Buße und Besinnung zur Einstimmung auf die Auferstehung Christi am Osterfest.
Um das Jahr 1000 wurde erstmals vom Brauch der Fastenzeit berichtet. In der Fastenzeit wurden Altäre, Reliquien, Bilder, sowie ganze Altarräume mit großen Tüchern verdeckt. Sie wurden im Chor aufgehängt, um der Gemeinde den Blick auf das Allerheiligste zu verwehren. Diese Textilien nannte man Fastentücher, Velum quadragesimale, sowie Hungertücher oder Schmachtlappen.
Die Verhüllung der Reliquien und Altarräume war für die mittelalterlichen Gläubigen eine Bußübung. Sie verzichteten damit auf den Augenschein der Heiligen Messe. Zur körperlichen Buße kam die eucharistische Abstinenz.
Die Redewendung "am Hungertuch nagen" für ein ärmlich leben oder kümmerliches vegetieren ist mit dem Fastentuch-Gebrauch entstanden.
Die schmucklosen und einfarbigen Fastentücher wurden bald bestickt und bemalt. Die volkstümlichen Darstellungen aus dem Alten und Neuen Testament dienten zur Glaubensunterweisung der Gemeindemitglieder.
Durch den reformatorischen Bildersturm wurden die in Europa früher weit verbreiteten Fastentücher sehr selten. Dieser Zeugnisse mittelalterlicher Frömmigkeit sind nur noch in Kärnten, Tirol, im westfälischen Münsterland und Zittau erhalten geblieben.
Zu den bedeutendsten erhalten gebliebenen Fastentüchern gehören die bemalten Fastentücher in Kärnten von Gurk/1458 und Haimburg/1504 sowie das Große Zittauer Fastentuch/1472 und das Kleine Zittauer Fastentuch von 1573.
Großes Zittauer Fastentuch
- ist das einzige seiner Art in Deutschland, mit 8,20 Meter Höhe und 6,80 Meter Breite ist das Große Zittauer Fastentuch das drittgrößte erhalten gebliebene Fastentuch. In der größten Museumsvitrine der Welt im Museum in der Kirche zum Heiligen Kreuz ist das Große Zittauer Fastentuch zu sehen.
In zehn Reihen erzählen 90 Bilder von der Erschaffung der Welt, den ersten Menschen, Noahs Arche, Jakob und Josef, Wirken, Sterben und Auferstehung Jesu, Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament. Zu jedem Bild gehört eine gereimte Erklärung auf Mittelhochdeutsch.
Ein unbekannter Meister malte vor mehr als 500 Jahren (nasse Tüchleinmalerei) die biblischen Szenen als anschauliche Christenlehre mit Tempera auf ein 56 Quadratmeter großes Leinengewebe.
1472 wurde vom Gewürz- und Getreidehändler Jacob Gürtler das Fastentuch gestiftet.
In der St. Johanniskirche war das Zittauer Fastentuch 200 Jahre lang im Gebrauch.
In der Fastenzeit hing das Zittauer Fastentuch zwischen Langhaus und Chor und trennte den Altarraum von der Gemeinde.
Der spätere Verbleib des Zittauer Fastentuchs ist nicht bekannt.
1840 wurde das Zittauer Fastentuch in der Zittauer Ratsbibliothek zusammengerollt unter einem Bücherregal wiederentdeckt. 1842 gelangte das Fastentuch nach Dresden, kam 1876 wieder nach Zittau, wo es noch sieben Mal öffentlich gezeigt wurde, letztmalig 1933.
Vor dem Ende des 2. Weltkriegs auf dem Oybin ausgelagert, fiel das Fastentuch 1945 sowjetischen Soldaten in die Hände, wurde in vier Teile zerschnitten und diente als Badestubenverkleidung. Danach im Wald zurückgelassen, rettete ein Oybiner Holzsammler das Fastentuch. Jahrzehntelang verblieb es dann im Museumsdepot. Von sowjetischen Soldaten geschändete sakrale Zeugnisse waren in der DDR tabuisiert.
Das Fastentuch wurde von der Abegg-Stiftung in Riggisberg/Schweiz trotz aller Beschädigungen als hervorragendes Kunstwerk eingestuft und von 1994 bis 1995 unentgeltlich restauriert.
Zusammen mit dem dort ebenfalls restauratorisch bearbeiteten Kleinen Zittauer Fastentuch stellte es die Riggisberger Sonderausstellung "Meisterwerke der Textilkunst" 1995 wieder der europäischen Öffentlichkeit vor.
Unterstützt von der Kulturstiftung der Länder, der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, der Bundesregierung, dem Freistaat Sachsen und zahlreichen privaten Spendern wurde für das Große Fastentuch eine würdige museale Heimat geschaffen.
Seit 1999 ist es in der säkularisierten Kirche zum Heiligen Kreuz zu sehen.
Als einziges Museum in der Welt zeigt das Zittauer ein Fastentuch in seiner ursprünglichen liturgischen Funktion.
Neben dem berühmten Bilderteppich von Bayeux gehört das Große Zittauer Fastentuch zu den eindrucksvollsten Textilwerken der abendländischen Überlieferung. Es ist das einzig erhaltene Fastentuch des bilderreichen Feldertyps in Deutschland.
Das Tuch gehört zu den ältesten, größten und kunstgeschichtlich interessantesten unter den heute noch existierenden Fastentüchern. Mit seinem lebendigen Fluss der Erzählung ist es ein Meisterstück lehrhafter Aufbereitung biblischen Wissens.
Das aus vorreformatorischer Zeit stammende Große Fastentuch wurde auch nach der Reformation noch fast 150 Jahre von der evangelischen Gemeinde genutzt. Das zeigt den toleranten Verlauf der Glaubensspaltung in der Oberlausitz.
Kleines Zittauer Fastentuch
Das 15 Quadratmeter große Kunstwerk ist das einzige Fastentuch vom Arma Christi Typs in Deutschland. Vom Arma Christi Typ sind weltweit nur sechs Tücher erhalten geblieben. Seit Ende 2005 wird das Kleine Fastentuch im Kulturhistorischen Museum Franziskanerkloster gezeigt.
Nur im Vergleich zum monumentalen Großen Fastentuch mit 56 Quadratmetern kann man es klein nennen. Sein Seltenheitswert übertrifft sogar den des großen Fastentuchs vom Feldertyp, vom dem es noch 18 vollständig erhaltene Exemplare gibt.
Arma Christi, latein. "Waffen Christi" ist die Bezeichnung für die Passionswerkzeuge, im Zusammenhang mit den Leiden Christi.
Die Kreuzigung Christi wird monumental dargestellt. Maria, Johannes und die kniende Maria Magdalena blicken zu dem Sterbenden auf. Ein schwebender Engel lässt das aus einer Seitenwunde fließende Blut in einen Kelch fließen. Am Himmel streckt Gottvater dem Gekreuzigten seine rechte Hand entgegen. Der Maler nimmt damit das Motiv von Michelangelos "Erschaffung des Adam" in der Sixtinische Kapelle in Rom auf.
Umrahmt wird das Geschehen von 30 Symbolen der Arma Christi des Leidensweges Jesu wie Judaskopf, Riemen, Ruten, Dornenkrone, Schweißtuch der Veronika, Nägel, Lanze und Essigschwamm.
Das 4,30 Meter hohe und 3,50 Meter breite Werk wurde von einem unbekannten Meister mit Tempera in nasser Tüchleinmalerei auf Leinen gemalt. Die Bildkomposition nimmt Motive der großen Künstler seiner Zeit wie Dürer, Grünewald und Michelangelo auf.
Zum Kleinen Fastentuch ist überliefert, mit ihm habe man in der Fastenzeit den Altar in der Zittauer Johanniskirche verdeckt. Dieses Tuch wurde 1573 gemacht und nachdem es 1684 zuletzt gehangen, abgeschafft worden.
Vermutlich wurde das Tuch gefertigt, um den neuen, 1572 geweihten Schnitzaltar zu verhüllen. Einen Hinweis auf einen Stifter gibt es nicht.
99 Jahre lang verwendete die Gemeinde das kleine Tuch in St. Johannis gemeinsam mit dem Großen Fastentuch.
In den Bestand des Stadtmuseums kam das Tuch in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts und wurde später aus konservatorischen Gründen nur zu besonderen Anlässen, gezeigt.
Parallel zur Restaurierung des großen Tuches wurde auch das Kleine Fastentuch 1994 von der Abegg-Stiftung in Riggisberg/Schweiz als hervorragendes Kunstwerk unentgeltlich gereinigt.
1995 zeigte die Riggisberger Sonderausstellung Meisterwerke der Textilkunst erstmals beide Zittauer Fastentücher der europäischen Öffentlichkeit.
2001 erfolgte in Zittau die textile Konservierung des kleines Tuches durch ein internationales Team unter Leitung von Frau Dr.
Mechthild Flury-Lemberg, einer weltweit anerkannten Schweizer Spezialistin für Textilrestaurierung. Mit Farbretuschen im oberen Bildteil, die Mitte 2005 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden vorgenommen wurden, fanden die Restaurierungsarbeiten ihren Abschluss.
Nach dem Vorbild des Großen Fastentuches wurde auch für das Kleine Fastentuch ein eigenständiger Ausstellungsraum geschaffen. Er entstand im nördlichen Anbau des ehemaligen Zittauer Franziskanerklosters.
Diese Lösung berücksichtigt museale, denkmalpflegerische und konservatorische Ansprüche. In dem schlichten Raum ist das Kleine Fastentuch hinter einer 35 Quadratmeter großen hängenden Verglasung zu sehen.
Begleitet wurde das Projekt von einem internationalen Kuratorium mit 26 Persönlichkeiten aus Deutschland und der Schweiz.
Von Arma Christi Fastentüchern sind im christlichen Abendland nur sechs Exemplare überliefert, davon als einziges in Deutschland das Kleine Zittauer Fastentuch.
Es gehört zu den frömmigkeits- und kunstgeschichtlich interessantesten unter allen heute noch existierenden Fastentüchern.
Als einziges Fastentuch wurde es von einer evangelischen Gemeinde in Auftrag gegeben, obwohl Fastentücher päpstischer Brauch waren und von Luther als Gaukelwerk bezeichnet wurden. Der fortgesetzte Gebrauch in Zittau spricht für den toleranten Verlauf der Glaubensspaltung in der Oberlausitz.
Sehenswürdigkeiten & Museen in Zittau:
Zittauer Schmalspurbahn
Fährt mit Dampflokomotiven vom Zittauer Bahnhof zum Kurort Oybin und Kurort Jonsdorf im Zittauer Gebirge. Am Bahnhof Bertsdorf kommt es regelmäßig zu Parallelausfahrten zweier Züge.
Kurort Oybin,
am Fuße des Berges Oybin, ist Endstation der dampfbetriebenen Zittauer Schmalspurbahn.
Die Oybin umgebenden Berge sind,der Töpfer, der Ameisenberg, die Brandhöhe, der Scharfenstein und der Hochwald, mit 747 m ü. NN der höchster Oybiner Berg und zweithöchster Berg im Zittauer Gebirge.
Weitere schöne Ausflugsziele in der Lausitz
Gusseiserner Turm Löbau
1854 wurde auf dem Gipfel der 28 Meter hohe gusseiserne König-Friedrich-August-Turm errichtet.
Der König-Friedrich-August-Turm ist technisches Denkmal und der einzige gusseiserner Aussichtsturm in Europa.
Der
gusseiserner Aussichtsturm wurde vom Löbauer Bäckermeister Friedrich
August Brettschneider gestiftet, der zur Finanzierung des Turms seinen
Grundbesitz verkaufte. Eine 120-stufige Wendeltreppe führt auf den
Turm, drei Galerien in 12, 18 und 24 Metern Höhe umgeben den
achteckigen Turm und geben den Blick auf die umliegende Landschaft
frei. Gegossen wurden die Einzelteile des Turm im Eisenhüttenwerk
Bernsdorf oder in der Raseneisenerz-Hütte Lauchhammer.
Der Stein auf dem Markte in Budissin
Bei
dem Röhrtroge auf dem Markte zu Budisssin, nahe bei der Waage, lag noch
vor wenig Jahren ein Stein, einer Bank ähnlich, und erinnerte an
folgende, nach Angabe der Chroniken, geschichtlich wahre Begebenheit,
welche ins Jahr 1407 fällt. Dazumal war König Wenzel oder Wenzlaw von
Böhmen Herr der ganzen Lausitz.
Ebersbach/Sachsen
Alte Mangel - Kultur- und Bildungsstätte
Georgswalder Straße
02730 Ebersbach
Telefon: 03586/76 55 90
Ebersbacher Spreequelle,
der Spreeborn, wurde 1896 mit einem Pavillon eingefaßt. Die beiden anderen Spreequellen entspringen auf dem Kottmar und in Neugersdorf.
Veranstaltungen "Alte Mangel" Ebersbach
22.01.2006
"Vielsa(e)itiges" musikalisch-literarisches Programm mit Fam. Oelmann, Dresden
12.02.2006 15:00 Uhr
Alte Mangel Ebersbach:
Dia-Simultan-Vortrag mit Volkmar Clauß "Nationalparks Nordamerika"
17.02.2006 19:00 Uhr
Alte Mangel Ebersbach:
Konzert mit Ann Wenzl-Tröger "Nimm Dich in acht vor blonden Frauen"
25.03.2006 15:00 Uhr
Alte Mangel Ebersbach:
Programm mit Hannes Thomas und dem Spreequellchor "Frihjuhr a dr Äberlausitz"
10.04.2006
Alte Mangel Ebersbach:
Ausstellung der Landfrauen
27..05. - 28.05.2006 20.00 Uhr
Alte Mangel Ebersbach:
Konzert mit dem Trio Thomas Stelzer, Dresden
02.06.2006 19:00 Uhr
Alte Mangel Ebersbach:
Kabarettabend mit Bernd-Lutz Lange aus Leipzig
19.10.2006 08:00 Uhr
Verkaufsausstellung Textildruck, Werner Wassermann aus Ebersbach
21.10.2006
De Kirmst und dr Harbst senn do
22.10.2006
Su lacht dr Äberlausitzer
28.10.2006
Bastelmesse in der Alten Mangel
Veranstaltungen in Zittau 1998
11.7.-30.8.1998
Sonderausstellung: Von Zittau fährt auf Reichenau ein wunderschönes Boahnl
Zittau, Städtische Museen
17.7.-9.8.1998 Di.-Fr. 8.00-16.00 Uhr Sa-So. 13.00-17.00 Uhr
Sonderausstellung: Gebildgebäck - Formen und Backen für alle Gäste
Weißenberg, Museum
19.9.-11.11.1998
Sonderausstellung: Menschen unter uns - Zur Geschichte der Juden in der Oberlausitz
Zittau
26.9.1998
Pilzausstellung
Hoyerswerda, NATZ - Schumannstr.10
Sept.-Okt.1998
Ausstellung zum 75. Jahrestag des Sorbischen Künstlerbundes
Hoyerswerda, Schloß
Kontakt Pension:
Telefon: 0351 8802380 oder
Kontakt Gaststätte:
Tel.: 0351 880 23 86 zu erreichen
während der Öffnungszeiten
E-Mail: Schmiedeschaenke
Öffnungszeiten:
Dienstag-Freitag
ab 17:00 Uhr
Samstag-Sonntag
11:00 Uhr - 14:00 Uhr
und ab 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Reizvolle Ausflüge und Tagesfahrten: Schloss Neschwitz
,
Zisterzienserinnen-Kloster ,
Löbauer Turm ,
Hoyerswerda / Wojerecy ,
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Mortelgrund und Bergstadt Sayda,
Talsperre Gottleuba und Besucherbergwerk, ,
Moritzburg und Umgebung,
Zoologischer Garten Leipzig,
Spielzeugwinkel Seiffen,
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